Das Vereinsjahr 2007 stand ganz im Zeichen des Umbaus der Wache
in anstrengendes Jahr hat die Rot-Kreuz-Bereitschaft Oberstdorf hinter sich gebracht. Dies wurde bei der diesjährigen Jahresfeier noch einmal deutlich. Drei Monate keine Garagen, Schmutz, Staub und nochmal Schmutz, so beschreibt Anton Kappeler den Umbau der Wache im Gstad.
in anstrengendes Jahr hat die Rot-Kreuz-Bereitschaft Oberstdorf hinter sich gebracht. Dies wurde bei der diesjährigen Jahresfeier noch einmal deutlich. Drei Monate keine Garagen, Schmutz, Staub und nochmal Schmutz, so beschreibt Anton Kappeler den Umbau der Wache im Gstad.
Jahresfeier der Bereitschaft Oberstdorf Rotes Kreuz |
Oberstdorf l svo l |
Ein anstrengendes Jahr hat die Rot-Kreuz-Bereitschaft Oberstdorf hinter sich gebracht. Dies wurde bei der diesjährigen Jahresfeier noch einmal deutlich. Drei Monate keine Garagen, Schmutz, Staub und nochmal Schmutz, so beschreibt Anton Kappeler den Umbau der Wache im Gstad. Bereits seit einem Jahr sind sowohl Haupt- als auch Ehrenamtliche auf dieser Baustelle beschäftigt. Den hauptamtlichen Sanitätern wurde deshalb für besondere Leistung die silberne Ehrennadel verliehen. |
2007 gab es in diesem Jahr soviel Sanitätsdienste auf verschiedenen Veranstaltungen wie noch nie. Der größte Dienst war bei der Junioren-WM im Eiskunstlauf. 433 Stunden wurden dort geleistet. Die Sanitäter sind außerdem 50 Mal zu Einsätzen von zu Hause ausgerückt um den regulären Rettungsdienst zu unterstützen. Die Oberstdorfer Ehrenamtlichen leisten im Oberallgäu die meisten Stunden im Rettungsdienst und unterstützen zusätzlich noch die Rettungswache Hirschegg. |
Geehrt wurden in diesem Jahr Nadja Übelhör, Stefan Kustermann, Michael Finger und Sebastian Reich für ihre fünfjährige Mitgliedschaft, Andrea Koch für zehn Jahre und Margit Ammann für 25 Jahre. Das Ehrenzeichen der Bereitschaft erhielten Hermann Althaus und Georg Hasselberger in Bronze, Dr. Helmut Nussbickel und Anton Kappeler in Silber, sowie Maria Bock in Gold. Mit Freude begrüßte die Bereitschaft elf neue Mitglieder. Trotzdem sind wir weiterhin über jedes neue Mitglied froh, das uns in unserer Arbeit unterstützt, so Kappeler. |